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ANGIELSKI
FRANCUSKI
NIEMIECKI
ROSYJSKI
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ANGIELSKI
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ROSYJSKI
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CZYTANIE 1 DE [#22]
INNE TESTY
#25 ( MOD )
#24 ( 003 )
#23 ( 002 )
ZADANIE 1
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Tekst 1
Michael ist 25 Jahre alt und war nie in der Schule! Viele von seinen Freunden erzählen, dass sie Angst vor Schulaufgaben und Prüfungen hatten, dass sie Vokabeln oder Jahreszahlen auswendig lernen mussten. Michael kennt das alles nicht. Er hatte eine glückliche Kindheit. Niemand hat ihn gezwungen, ein Schulbuch zu lesen. Seine Eltern beantworteten seine Fragen, wenn er etwas wissen wollte. Sie suchten mit ihm Bücher oder suchten Leute, die die Fragen ihres Sohnes beantworten konnten. Michael lernte nur das, was ihn interessierte. Ohne Prüfung. Heute ist Michael Gitarrenbauer, Musiker, Journalist und hat auch schon als Redaktor eigenes Magazin gearbeitet. Er ist in einer kleinen Wohnung in Wien aufgewachsen. Sein Vater ist Schriftsteller, seine Mutter Grundschullehrerin. Sie gab ihren Beruf auf, um (wie sein Vater) in der Nähe zu sein, wenn der Sohn und kleinere Tochter sie brauchten. Im Laufe der Zeit kümmerten sich die Eltern mehr um ihre eigenen Dinge und die Kinder um ihre. In Österreich geht so etwas, da gibt es keine Schulpflicht, ebenso wie in Frankreich und anderen Ländern. Lesen hat Michael mit drei Jahren gelernt. Er fand, dass der Buchstabe O wie ein Ei und das große C wie ein gedrehter Eierbecher aussah. Er wollte wissen, wie die Buchstaben heißen, fragte wieder und wieder seine Eltern. Er hat immer das gelernt, was er brauchte. Zuerst als Gitarrenbauer, dann als Musiker und als Journalist. Er hat nachgesehen, was er in der Zeitung nicht verstand oder etwas hörte. Das macht er heute noch so. Wenn er etwas nicht weiß, findet es nicht schlimm, er fühlt sich eher so wie vor einer neuen Entdeckung. Manche Leute denken, dass Michael kein sozialer Mensch ist, weil er nicht in der Schule war. Das stimmt aber nicht. Er war viel mit seiner Schwester und seinen Cousinen zusammen, die übrigens alle auch nicht in der Schule waren. Er musste sich ohne Schule Freunde suchen. Die meisten waren älter oder jünger.-Ganz im Gegensatz zu den Schulkindern. Die lernen in der Schule ja eher Gleichaltrige kennen.
1. Als Kind lernte Michael nur das, was …
a) er wirklich wissen wollte
b) seine Eltern ihm erklärten
c) in keinem Schulbuch stand
2. Michaels Mutter arbeitet nicht, denn …
a) sie wollte bei ihrem Mann sein
b) sie wollte näher bei ihren Kindern sein
c) sie brauchte mehr Zeit für ihre eigenen Dinge
3. Michael hat Lesen gelernt, wenn er …
a) mit seinen Fingern Buchstaben gebildet hat
b) sich für Buchstaben Gegenstände überlegt hat
c) mit seinen Eltern zusammen geübt hat
4. Michael lernt immer Neues, weil er …
a) sich informiert, wenn er Unbekanntes hört oder liest
b) als Journalist oft Zeitung lesen muss
c) es schlimm findet, wenn er etwas nicht weiß
5. Die meisten Freunde von Michael das sind:
a) Kinder, die nicht im selben Alter waren
b) seine Cousinen und seine Schwester
c) gleichaltrige Schulkinder
Tekst 2
Konrad Zuse war schon immer kreativ. Bereits als Kind zeichnete er im Unterricht lieber Bilder von seinen Lehrern, als Zahlen von der Tafel abzuschreiben. Auch im Studium mochte er das Rechnen nicht besonders. „)ch war einfach zu faul zum Rechnen“, sagte er später gerne und nannte damit den Grund für seine großartige Erfindung: die Z3, den ersten Computer. Der junge Ingenieur kündigte seinen Job und baute im Wohnzimmer seiner Eltern eine vollautomatische Rechenmaschine. Groß wie zwei Schränke war der Computer. Er hatte keinen Monitor, keine Maus und keine Tastatur. Die Erfindung der Z3 war eine Revolution. Doch im Krieg sind die ersten Zuse-Computer verloren gegangen, und die Amerikaner entwickelten ebenfalls ein Computermodell. Zuse musste beweisen, dass er der erste war, der einen Computer gebaut hatte. Jetzt baut sein Sohn Horst, Informatikprofessor an der Technischen Universität Berlin, den ersten Computer seines Vaters nach. Manchmal, so sagt er, sitzt er davor und denkt: „Genialer konnte man das nicht machen!“ (orst will seinen Studenten zeigen, was ein Computer ist. An der Z3 kann man noch hören, wie die Maschine rechnet und sehen, wie alles bewegt, um zwei Zahlen zusammen zu zählen.
6. Konrad Zuse baute den ersten Computer, weil …
a) er nicht mehr von der Tafel abschreiben wollte
b) er keine Rechenaufgaben verstand
c) er keine Lust zu rechnen hatte
7. Der Sohn von Konrad Zuse …
a) möchte den Computer seines Vaters verbessern
b) baut den Computer, der so wie das Original aussieht
c) möchte seinen Studenten zeigen, wie man einen Computer baut
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HISTORIA 1
Inmitten der wunderschönen Bergwelt Tirols liegt das bekannte Ötztal. Das Hochgebirge des Ötztals bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Klettertouren in der Natur. Ein herrliches Wandergebiet erstreckt sich bis auf 3774 m und bietet ca.300 km Wanderwege entlang schöner Wiesen und klarer Bergseen. Zu Ausflügen lädt außerdem der archäologische Freiluftpark ein. Durch die Nähe zur Grenze kann man sogar einen Ausflug nach Italien unternehmen.
8. HISTORIA 1
Absteigen, wo es gefällt
Nebenjob in einer Bäckerei
Ausstellung: Blumen im Frühling
Kinderbetreuung
Sonntagsverkauf in Bäckerei
Hoch und weit und das alles zu Fuß
Wandern durch die Weinberge
Wochenendarbeit im Kindergarten
Mit dem Auto an den Flüssen entlang
Frühlingspflanzen im Sonderangebot
HISTORIA 2
Prächtige Schlösser, Burgen, Klöster und idyllische Flusslandschaften entdecken Sie auf dem Donau-Radweg, Europas beliebter Radwanderroute. Von Passau geht es über Linz durch die Wachau nach Wien. Der Radweg bietet mehr als nur sportliches Vergnügen zu beiden Seiten der Donau. Grund für Pausen gibt es hier genug: Barockkirchen, Kunstmuseen und in den Weingütern hat der müde Radler Gelegenheit, sich mit landestypischen Spezialitäten zu stärken.
9. HISTORIA 2
Absteigen, wo es gefällt
Nebenjob in einer Bäckerei
Ausstellung: Blumen im Frühling
Kinderbetreuung
Sonntagsverkauf in Bäckerei
Hoch und weit und das alles zu Fuß
Wandern durch die Weinberge
Wochenendarbeit im Kindergarten
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HISTORIA 3
5 Euro/Std. Plus Prämie. So viel kannst du verdienen, wenn du für uns Brötchen, Kuchen und andere Backwaren unseren Kunden nach Hause bringst. Die Arbeitszeit beträgt ungefähr 2-3 Stunden täglich. Wir wünschen uns ein gepflegtes Aussehen, höfliches Benehmen und auch gute Deutschkenntnisse. Wenn du gern Kontakt mit Menschen hast und in einem gut gelaunten Team mitarbeiten möchtest, dann melde dich bei uns.
10. HISTORIA 3
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Nebenjob in einer Bäckerei
Ausstellung: Blumen im Frühling
Kinderbetreuung
Sonntagsverkauf in Bäckerei
Hoch und weit und das alles zu Fuß
Wandern durch die Weinberge
Wochenendarbeit im Kindergarten
Mit dem Auto an den Flüssen entlang
Frühlingspflanzen im Sonderangebot
HISTORIA 4
Wir suchen eine zuverlässige Person, die sich um unsere vierjährige Tochter kümmert. Wir haben öfter am Wochenende Seminare und brauchen deshalb jemanden, der am Samstag und Sonntag von 9-16 Uhr für unsere Tochter da ist. Da im Februar unser zweites Kind auf die Welt kommt, sollen Sie diesen Job länger machen und können Sie auch schon Erfahrung mit kleineren Kindern haben. Wir wohnen in der Nähe der Uniklinik.
11. HISTORIA 4
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Nebenjob in einer Bäckerei
Ausstellung: Blumen im Frühling
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Hoch und weit und das alles zu Fuß
Wandern durch die Weinberge
Wochenendarbeit im Kindergarten
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HISTORIA 5
„Unsere Stadt blüht auf!“ Das ist unser Motto für den Frühling und alle sind eingeladen, mitzumachen: Egal ob Sie neue Sträucher, Bäume oder Blumen am Fenster pflanzenmehr Natur tut allen gut! Schicken Sie ein Foto von Ihren Frühlingspflanzen an das Gemeindeamt und gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro.
12. HISTORIA 5
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Nebenjob in einer Bäckerei
Ausstellung: Blumen im Frühling
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Tekst 1
Ich heiße Eva und habe gerade wieder eine E- Mail von Marinela aus Kroatien bekommen. Sie fragt mich, ob wir uns treffen können, wenn sie einmal nach Deutschland kommt. Ich habe Marinela noch nicht gesehen. Wir kennen uns nur durch das Internet. Jetzt kenne ich 10 Jugendliche aus der ganzen Welt. Geschrieben hatten mir am Anfang noch mehr. Von den meisten habe ich aber nach der ersten E-Mail nie wieder etwas gehört. Ich freue mich immer wieder, wenn ich einmal einen langen und ausführlichen Brief bekomme. Auch schreiben Jungen meist mehr und öfter als Mädchen. Ich kenne jetzt die verschiedensten Länder. Meine Freunde haben mich sehr viel gefragt: wie bei mir ein Schulalltag aussieht, was ich in meiner Freizeit mache und wie ich lebe. Es gibt viele Gemeinsamkeiten. So trifft man sich eigentlich in jedem Land nach der Schule mit seinen Freunden und unternimmt etwas mit ihnen. Ich finde es schade, dass viele nach den ersten E- Mails direkt aufgegeben haben mir zu schreiben. Vielen ist es vielleicht zu anstrengend einmal ein Wort in einem Wörterbuch nachzuschauen und sie antworten mir dann auf Englisch, während ich ihnen auf Deutsch schreibe. Die Jugendlichen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, könnten ihre Kenntnisse verbessern und sicherer in der Sprache werden.
13. Eva hat Marinela zu sich eingeladen
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14. Die Mehrheit von den Brieffreunden hat Eva nur einmal geschrieben
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15. Evas E-Mail –Freunde schreiben häufiger auf Deutsch
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Tekst 2
Jeden Abend packt Ingo seine Schultasche. Er braucht Bücher, Hefte, Stifte, Sportsachen und viele andere Dinge für die Schule. Ingo ist für sein Alter ziemlich klein und dünn. Sein Rücken tut ihm oft weh, weil seine Schultasche so schwer ist. Das kann nicht so weitergehen. Ingo hat viel mit seinen Eltern, seinen Freunden und seiner Lehrerin gesprochen und sie haben dann eine Lösung gefunden: In der Klasse sitzt Ingo neben seinem Freund Markus. Markus bringt jetzt immer das Deutschbuch, das Englischbuch und das Erdkundebuch mit. Und Ingo packt immer das Mathematikbuch, das Biologiebuch und das Musikbuch ein. So müssen sie beide nur die Hälfte der Bücher in der Schultasche tragen. Im Unterricht lesen sie dann zusammen in einem Buch. Das funktioniert gut. Für die Hausaufgaben hat jeder wieder sein eigenes Buch zu Hause. Außerdem steht in der Klasse jetzt ein großer Schrank. Den hat der Haumeister dort hingestellt. Frau Schulz, die Klassenlehrerin, hat jedem Schüler einen Schlüssel gegeben. Da können Ingo und seine Mitschüler alle Bücher reinlegen, die sie nicht für die Hausaufgaben brauchen. Die Eltern von Ingo haben auch noch eine gute Schultasche für ihn gekauft. Da passt genauso viel rein wie in seine alte Schultasche, aber er kann sie auf dem Rücken tragen. Das ist sehr bequem und sein Rücken tut nicht mehr weh. Der Sportlehrer hat ihm auch noch einen guten Tipp gegeben: Er soll nicht mehr so lange am Computer sitzen oder fernsehen, sondern mehr Sport machen. Das tut dem Rücken gut.
16. Ingo hat eine Rückenkrankheit
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17. Ingo konnte nicht alle Bücher in die Schule tragen
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18. Markus bringt die meisten Schulbücher mit
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19. Im Schrank lässt man die Bücher, die man nicht zu Hause braucht
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20. Die neue Schultasche von Ingo ist kleiner als seine alte
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SPRAWDZENIE TESTU